24.12.2004
Weihnachten im Bush...den ganzen Tage wieder Pirschfahrten, wir haben paarene Löwen gesehen, etwas sehr seltenes, und Abends als besonderes Weihanchtsgeschenk haben wir einen Leoparden gesehen! Wunderschön und grazil...
Freitag, Dezember 24, 2004
Donnerstag, Dezember 23, 2004
05.00 morgends wurden wir geweckt...
23.12.2004
05.00 morgends wurden wir alle geweckt um nach einem kurzen Frühstück dann 05.30 zur nächsten Pirschfahrt zu starten...
Morgends noch recht frisch, bei Sonnenaufgang wurde es dann schnell warm. Highlight dieser Tour waren die "Cheeta´s", zwei Geparden, danach gings zum "Makutzi-Fluss" an dem wir einen kleinen Morning Snack mit Kaffee zu uns nahmen und Hippos im Fluss beobachten konnten.
Der Nachmittag stand dann zum relaxen oder baden im Pool zur Verfügung bis es dann am Nachmittag wieder zur nächsten Pirschfahrt losging...
05.00 morgends wurden wir alle geweckt um nach einem kurzen Frühstück dann 05.30 zur nächsten Pirschfahrt zu starten...
Morgends noch recht frisch, bei Sonnenaufgang wurde es dann schnell warm. Highlight dieser Tour waren die "Cheeta´s", zwei Geparden, danach gings zum "Makutzi-Fluss" an dem wir einen kleinen Morning Snack mit Kaffee zu uns nahmen und Hippos im Fluss beobachten konnten.
Der Nachmittag stand dann zum relaxen oder baden im Pool zur Verfügung bis es dann am Nachmittag wieder zur nächsten Pirschfahrt losging...
Mittwoch, Dezember 22, 2004
Weihnachten der besonderen Sorte...
22.12. - 25.12.2004
Fahrt Richtung "Makalali Private Game Reserve", auf dem Weg haben wir noch in Nelspruit unseren Reifen wechseln lassen. Fahrt durch sehr schöne Landschaften mit vielen Bananen- und Mangoplantagen. Ankunft 13.30 in Makalali.
- Ein Traum -
Mitten im Bush, jenseits von jeglicher Zivilisation, Natur Pur, 5 gigantische Camps in dem jeweils 12-16 Personen untergebracht werden, jedes Camp ist ein autarker Bereich mitten in der Wildniss, hier verbrachten wir vier wahnsinnig erlebnissreiche Tage » www.makalali.co.za
Jedes Paar hatte sein eigenes Wohnhaus auf Stelzen mit riesen Veranda, open-Air Dusche und einem eigenen Lounge Bereich von dem aus man die Tiere beobachten und die Affen schreien hören konnte!
Um 17.00 begann die erste Pirschfahrt mit unserem Ranger Björn im offenen Range Rover mitten durch den Busch, vorbei an Impalas, Zebras, Giraffen, das besondere Highlight war eine Herde von 6 Nashörnern die sich im Schlamm suhlten - ein super Erlebniss, teilweise nicht weiter als 5-10Meter von uns entfernt!
Gegen 20.00 waren wir wieder im Camp und wurden gegen 20.30 von einem Guide an unserem Haus abgeholt, denn nach Einbruch der Dunkelheit ist es absolut verboten noch alleine das Haus zu verlassen auf Grund der wilden Tiere, denn das Camp ist komplett offen. In der hauseigenen "Boma" wurde am open air rondell mit offenem Feuer an einer großenen Tafel à la Hemingway gespeisst...
Fahrt Richtung "Makalali Private Game Reserve", auf dem Weg haben wir noch in Nelspruit unseren Reifen wechseln lassen. Fahrt durch sehr schöne Landschaften mit vielen Bananen- und Mangoplantagen. Ankunft 13.30 in Makalali.
- Ein Traum -
Mitten im Bush, jenseits von jeglicher Zivilisation, Natur Pur, 5 gigantische Camps in dem jeweils 12-16 Personen untergebracht werden, jedes Camp ist ein autarker Bereich mitten in der Wildniss, hier verbrachten wir vier wahnsinnig erlebnissreiche Tage » www.makalali.co.za
Jedes Paar hatte sein eigenes Wohnhaus auf Stelzen mit riesen Veranda, open-Air Dusche und einem eigenen Lounge Bereich von dem aus man die Tiere beobachten und die Affen schreien hören konnte!
Um 17.00 begann die erste Pirschfahrt mit unserem Ranger Björn im offenen Range Rover mitten durch den Busch, vorbei an Impalas, Zebras, Giraffen, das besondere Highlight war eine Herde von 6 Nashörnern die sich im Schlamm suhlten - ein super Erlebniss, teilweise nicht weiter als 5-10Meter von uns entfernt!
Gegen 20.00 waren wir wieder im Camp und wurden gegen 20.30 von einem Guide an unserem Haus abgeholt, denn nach Einbruch der Dunkelheit ist es absolut verboten noch alleine das Haus zu verlassen auf Grund der wilden Tiere, denn das Camp ist komplett offen. In der hauseigenen "Boma" wurde am open air rondell mit offenem Feuer an einer großenen Tafel à la Hemingway gespeisst...
Dienstag, Dezember 21, 2004
Hilfe Springbock on the Road!!!
21.12.2004
11.00 wurden wir wieder in der Lost Horizon Lodge abgeholt und es ging schon zurück zum Flughafen - Rückflug nach Jo´Burg, nach Ankunft hatten wir Probleme unseren Mietwagen zu bekommen, aber nach längerer Diskussion bekamen wir endlich unseren "Hilux Double Cap 4x4".
Erste Konfrontation mit dem Links Verkehr: in der Dunkelheit lief uns auf der Autobahn von Johannesburg Richtung Hoetspruit ein Springbock vors Auto!!! Horror im dunklen, keine Anhung wie man einen Reifen bei einem 4x4 wechselt, typisch die Deutschen, keine Ahnung von Autos, wo ist das Reserverad?...zum Glück Hilfe von "ZZ-Top", einen Lodge Besitzer der urigen Sorte...wir konnten unseren Nachttrip zum "Almar-View" Guest House fortführen.
23.00 Uhr Ankunft, schöne Unterkunft, "very British", wir bekamen noch ein super leckeres Essen kredenzt und konnten entspannt schlafen!
11.00 wurden wir wieder in der Lost Horizon Lodge abgeholt und es ging schon zurück zum Flughafen - Rückflug nach Jo´Burg, nach Ankunft hatten wir Probleme unseren Mietwagen zu bekommen, aber nach längerer Diskussion bekamen wir endlich unseren "Hilux Double Cap 4x4".
Erste Konfrontation mit dem Links Verkehr: in der Dunkelheit lief uns auf der Autobahn von Johannesburg Richtung Hoetspruit ein Springbock vors Auto!!! Horror im dunklen, keine Anhung wie man einen Reifen bei einem 4x4 wechselt, typisch die Deutschen, keine Ahnung von Autos, wo ist das Reserverad?...zum Glück Hilfe von "ZZ-Top", einen Lodge Besitzer der urigen Sorte...wir konnten unseren Nachttrip zum "Almar-View" Guest House fortführen.
23.00 Uhr Ankunft, schöne Unterkunft, "very British", wir bekamen noch ein super leckeres Essen kredenzt und konnten entspannt schlafen!
Montag, Dezember 20, 2004
Das Abenteuer kann beginnen...
20.12.2004
Der nächste Tag stand ganz unter dem Motto "Adventure", wir besorgten uns einen Guide der uns den ganzen Tag zu den interessantesten Plätzen brachte.
Zunächst stand natürlich die Besichtigung der Victoria Falls oben auf dem Programm, danach machten Stefan und ich eine Flug über die Vic-Falls mit einem Ultra-Light-Flugzeug, eine Art Drachenflieger mit Motor, [mein Pilot Heiko kam sogar aus Köln :)] und lebte schon seit einigen Jahren in Namibia und Sambia. Nach diesem Super Kurzflug wollte Dirk unbedingt den 111 Meter Bungee-Sprung von der "Victoria-Bridge" machen, ein ziemlich aufregender Weg durchs "Nowhereland" wie es dort bezeichnet wird führte uns dann auf diese Brücke! Zum Glück hatten wir unseren Guide dabei...
Der nächste Tag stand ganz unter dem Motto "Adventure", wir besorgten uns einen Guide der uns den ganzen Tag zu den interessantesten Plätzen brachte.
Zunächst stand natürlich die Besichtigung der Victoria Falls oben auf dem Programm, danach machten Stefan und ich eine Flug über die Vic-Falls mit einem Ultra-Light-Flugzeug, eine Art Drachenflieger mit Motor, [mein Pilot Heiko kam sogar aus Köln :)] und lebte schon seit einigen Jahren in Namibia und Sambia. Nach diesem Super Kurzflug wollte Dirk unbedingt den 111 Meter Bungee-Sprung von der "Victoria-Bridge" machen, ein ziemlich aufregender Weg durchs "Nowhereland" wie es dort bezeichnet wird führte uns dann auf diese Brücke! Zum Glück hatten wir unseren Guide dabei...
Sonntag, Dezember 19, 2004
19.12.2005 - Flug nach Sambia I Livingston
19.12.2004
Am nächsten Morgen, ging es in aller Frühe direkt von Kapstadt mit dem Flieger nach Johannesburg und von dort weiter nach Sambia.
Feucht heißes Wetter erwartete uns in Livingston. Schon die Aussicht aus dem Flieger kurz vor der Landung war atemberaubend, ein unglaublicher Blick über die Victoria Falls! Wir wurden direkt am Flughafen mit einem Schild von unserem Fahrer "Daniel" abgeholt, der uns dann zur "Lost Horizont-Lodge" brachte. Eine Lodge mit kleinen Häuschen und einem offenem Bereich indem wir unser Essen einnahmen mit Blick auf die Victoria Falls...
Am nächsten Morgen, ging es in aller Frühe direkt von Kapstadt mit dem Flieger nach Johannesburg und von dort weiter nach Sambia.
Feucht heißes Wetter erwartete uns in Livingston. Schon die Aussicht aus dem Flieger kurz vor der Landung war atemberaubend, ein unglaublicher Blick über die Victoria Falls! Wir wurden direkt am Flughafen mit einem Schild von unserem Fahrer "Daniel" abgeholt, der uns dann zur "Lost Horizont-Lodge" brachte. Eine Lodge mit kleinen Häuschen und einem offenem Bereich indem wir unser Essen einnahmen mit Blick auf die Victoria Falls...
Von dort buchten wir noch am selbern Abend einen Trip mit einem kleinen Boot auf dem Sambesi-River.
Samstag, Dezember 18, 2004
South Africa 18.12.04-16.01.05
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